Häufige Fragen und Antworten zu chipTAN
Wenn Sie bereits einen Online-Banking-Zugang bei der Stadtsparkasse Düsseldorf mit einem anderen TAN-Verfahren haben und zukünftig chipTAN nutzen wollen, können Sie die Freischaltung dafür jederzeit selbst im Online-Banking oder in einer unserer Filialen veranlassen.
Ja, denn die TAN-Generatoren unterstützen entweder chipTAN-QR und chipTAN manuell oder chipTAN comfort (optisch) und chipTAN manuell. Den passenden TAN-Generator können Sie ganz einfach im Sparkassen-Shop bestellen. Wir empfehlen Ihnen die Nutzung eines chipTAN-QR-Generators, da dies einfacher in der Nutzung ist.
Wenn Sie bereits pushTAN nutzen, können Sie diese Verfahren parallel auch weiterhin verwenden. Die Verfahren unterscheiden sich durch separate Anmeldenamen und dazugehörige Online-Banking-PINs. Achten Sie darauf, bei der Anmeldung im Online-Banking jeweils die zugehörigen Anmeldedaten zu verwenden.
Sie müssen nichts tun. Wenn Sie Ihre neue Sparkassen-Card (Debitkarte) zum ersten Mal nutzen, wird sie automatisch mit Ihrem Vertrag verknüpft und die alte Karte wird für chipTAN ungültig.
Sie können die Karte zum Beispiel per Anruf der Servicenummer der Stadtsparkasse 0211 878 - 2211 oder der zentralen Rufnummer 116 116 sperren lassen. Damit ist auch Ihr Online-Banking gesperrt.
Wenn die Sparkassen-Card (Debitkarte) für chipTAN freigeschaltet ist, ist auch das Online-Banking betroffen. Wenn Sie die Karte zum Beispiel per Anruf der Servicenummer der Stadtsparkasse 0211 878 - 2211 oder der zentralen Rufnummer 116 116 sperren lassen, ist mit der Karte auch kein Online-Banking mehr möglich.
Ja. Wenn Sie das Online-Banking sperren lassen, zum Beispiel weil Ihre PIN ausgespäht wurde, können Sie die anderen Funktionen der Sparkassen-Card (Debitkarte) weiterhin nutzen. Bargeld abheben, Kontoauszüge am Service-Terminal ausdrucken und Bezahlen mit Ihrer Karte und Geheimzahl (PIN) sind weiter möglich.
Einen chipTAN-Generator können Sie auch bei anderen Sparkassen und Banken nutzen, die das chipTAN-Verfahren anbieten.
Das ist ein Sicherheitsaspekt. Durch die Anzeige von sensiblen Auftragsdaten im Display und deren Bestätigung durch Klick auf die OK-Taste Ihres TAN-Generators wird sichergestellt, dass die korrekten Daten signiert werden. Dies sind zum Beispiel die Auftragsart Überweisung, die Empfänger-IBAN und der Betrag.Damit haben Sie die Möglichkeit, sogenannte Echtzeitangriffe, bei denen die Daten mittels Schadprogrammen während der Datenübertragung manipuliert werden, zu erkennen.
Wenn Sie Abweichungen zwischen den angezeigten Auftragsdaten und den von Ihnen erfassten Daten feststellen, führen Sie den Auftrag bitte nicht aus und wenden Sie sich an Ihre Filiale.
Das ist ein Sicherheitsaspekt. Durch die Anzeige von sensiblen Auftragsdaten im Display und deren Bestätigung durch Klick auf die OK-Taste Ihres TAN-Generators wird sichergestellt, dass die korrekten Daten signiert werden. Dies sind zum Beispiel die Auftragsart Überweisung, die Empfänger-IBAN und der Betrag.Damit haben Sie die Möglichkeit, sogenannte Echtzeitangriffe, bei denen die Daten mittels Schadprogrammen während der Datenübertragung manipuliert werden, zu erkennen.
Wenn Sie Abweichungen zwischen den angezeigten Auftragsdaten und den von Ihnen erfassten Daten feststellen, führen Sie den Auftrag bitte nicht aus und wenden Sie sich an Ihre Filiale.Auf der Sparkassen-Card (Debitkarte) wird mit jedem Erzeugen einer TAN ein Zähler erhöht. Die Synchronisation des TAN-Generators mit Ihrer Sparkassen-Card ist nötig, um den Zählerstand dort mit dem Zählerstand in unserem Online-Banking-System abzugleichen.Die Synchronisation ist bei der Hinterlegung einer anderen Sparkassen-Card (Debitkarte) notwendig. Sie werden vom System automatisch zur Synchronisation aufgefordert und gegebenenfalls Schritt für Schritt begleitet.
Eine Synchronisation wird aus Sicherheitsgründen auch dann verlangt, wenn der TAN-Zähler auf Ihrer Sparkassen-Card und der TAN-Zähler in unserem Online-Banking-System zu stark voneinander abweichen. Dies kann vorkommen, wenn Sie mehrere TANs erzeugt haben, ohne diese in Aufträgen tatsächlich zu nutzen, zum Beispiel um das chipTAN-Verfahren zu testen.Sie sollten eine Synchronisation zudem vornehmen, wenn Sie beim Senden von Aufträgen die Meldung "Die eingegebene TAN ist falsch" bekommen. Erhalten Sie diese Meldung dreimal hintereinander, werden Sie automatisch zur Synchronisation geführt.